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Kommentar: Ein sehr interessantes Konzept, das es verdient weiterentwickelt zu werden.
Frage: Durch den Modelleisenbahner bin ich auf Ihre Fahrregler aufmerksam geworden. Leider habe ich Sie im Internet nicht gefunden.
Vielleicht können Sie mir ein Angebot machen bzw. Informationen zukommen lassen. Ich suche für eine mittlere TT-Anlage im Analogbetrieb einen 2.Fahrregler, welcher sich in Z-Schaltung (gemeinsamer Nullleiter) mit einem Fleischmann-Fahrtrafo vertragen soll. Da teilweise beleuchtete Züge muss Leistung mehr als 1 Amp. betragen. (Drehregler).
Antwort: Als wir die ersten Presseinformationen an die Fachzeitschriften schickten, hatten wir noch keine Homepage bzw. Internet-Adresse, die wir hätten 
veröffentlichen können. Erst kurz darauf hatten wir aus diesen Texten die ersten Internet-Seiten gemacht. Alle gewünschten Informationen finden Sie nun auf unserer Homepage http://www.fahrpulte.ch. Unsere Fahrpulte können Sie problemlos neben konventionellen Gleichstrom-Fahrtrafos betreiben. Es ist aber nicht zu empfehlen, einen MBFS an den Wechselstrom-Ausgang eines solchen Trafos anzuschließen. Nicht alle Modelleisenbahntrafos haben wirklich getrennte Sekundärwicklungen für Bahn- und Lichtsstrom. Damit es überhaupt funktioniert, darf kein Pol des Wechselstrom-Ausgangs für Licht und/oder Weichen mit dem gemeinsamen Nullleiter verbunden werden, was aber bei bestehenden Anlagen oft der Fall ist. Wir empfehlen, dem MBFS einen eigenen Trafo zu "spendieren", der nur mit dem MBFS verbunden wird. Einen geeigneten Trafo mit 16 V ~ und 70 VA gibt es bei einem großen Elektronik-Versandhaus schon für 39,95 Euro. Mit dem gemeinsamen Nullleiter darf nur einer der Ausgänge des MBFS verbunden werden. Die 1 A-Version sollte reichen.
Frage: Ich las in dem Modelleisenbahner von einem Fahrregler für analoge Gleich- und Wechselstromanlagen. Nun würde ich mich für den Preis interessieren. 
Vielleicht könnten Sie mir ein Prospekt zuschlicken.
Frage: Im neusten Modelleisenbahner Heft ist ein Hinweis auf Ihre Fahrregler gegeben. Könnten Sie mir bitte Infos und Preise schicken?
Antwort: Über Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren Modell-Bahn-Führer-Ständen freuen wir uns sehr. Damit Sie sich schnell und einfach informieren können, 
haben wir die verfügbare Dokumentation vor ein paar Tagen ins Internet gestellt. Auf der Seite http://www.fahrpulte.ch/prodinfo.htm können Sie die Produktinformation lesen, auf der Seite http://www.fahrpulte.ch/mbfs_ba.htm befindet sich die Bedienungsanleitung. Über die Startseite http://www.fahrpulte.ch und die Folgeseiten ("weiter") kommen Sie auf die technischen Daten. Alle Seiten enthalten keinen aktiven Code und können risikolos ausgedruckt werden. Die Pflege dieser Seiten im Internet ist einfacher und kostengünstiger als die Herstellung vergleichbarer Drucksachen, die häufig schon kurz nach ihrer Drucklegung überholt sind und mit Ergänzungs- und Hinweisblättern versehen werden müssen. Mit dem Einstellen ins Internet kommen wir einem vielfach geäußerten Wunsch unserer Kunden und Interessenten nach einer moderneren Informationsmöglichkeit nach. Selbstverständlich werden die Geräte mit einer gedruckten Bedienungsanleitung ausgeliefert. Wenn Sie sich für ein bestimmtes Gerät interessieren, fragen Sie bitte per eMail nach dem Preis und der Lieferzeit.
Frage: Ich hätte gerne ein Fahrpult bestellt. Bei uns in der Schweiz gibt es aber kaum Dieselllokomotiven. Unsere Bahn fährt fast nur noch elektrisch. Kann ich 
auch ein Fahrpult mit Geräuschen einer E-Lok bestellen?
Antwort: Der Geräuschgenerator für die Ellok-Versionen funktionierte anfangs noch nicht zufriedenstellend. Daher wurden zuerst nur die Diesellok-Versionen der 
Fahrpulte gefertigt. Inzwischen produzieren wir auch Fahrpulte mit Ellok-Geräuschen. Die Versionen mit alufarbenen Frontplatten besitzen einen solchen mit abgedeuteten Schütz-, Transformator und Motorgeräuschen, die mit schwarz eloxierten Frontplatten einen mit simulierten Thyristor- und Motorgeräuschen. In Planung ist ein weiterer Geräuschgenerator, der Dampflokgeräusche erzeugt.
Frage: Stellen Sie auch auf der Nürnberger Spielwarenmesse aus?
Antwort: Leider nein, das können wir uns derzeit noch nicht leisten. Wenn wir viele Fahrpulte verkaufen, vielleicht im nächsten Jahr. Im Moment wollen wir unsere 
Fahrpulte lieber günstiger anbieten und verkaufen. Oder möchten Sie unseren Messestand über höhere Preise mitfinanzieren?
Frage: Danke, habe alles gelesen, aber ich wollte doch den Preis wissen. Der ist für mich wichtig.
Antwort: Für welche Ausführung interessieren Sie sich genau?  Unsere vorbildgerechten Fahrpulte gibt es schon ab 149,90 Euro.
Frage: Warum gibt es nur Gleichstromgeräte? Denken Sie auch an die Märklin-Modelleisenbahner?
Antwort: Wir sind ein relativ kleines Unternehmen und haben nur begrenzte Entwicklungs- und Produktionskapazitäten. Wir können nicht aus dem Vollen schöpfen
wie die Grossen der Branche. Die Weiterentwicklung der Serie müssen wir aus den Erträgen der verkauften Geräte finanzieren. Daher haben wir überlegt, von welchen Versionen wir voraussichtlich die meisten Exemplare verkaufen können. Die Mehrzahl der Modelleisenbahner sind Gleichstromer trotz fortschreitender Digitalisierung. Mit unseren Gleichstromgeräten können wir den Bedarf von Gross- und Gartenbahnen bis zur Spuz Z abdecken. Hinzu kommt noch, daß man viele Wechselstrom-Lokomotiven und Triebwagen recht einfach für Gleichstrombetrieb umbauen kann, indem man den eingebauten Fahrtrichtungsumschalter durch 2 Gleichrichterdioden ersetzt. Zu Ihrer Beruhigung können wir Ihnen aber schon sagen, daß auch eine Wechselstromversion bereits in Arbeit ist.
Frage: Wo kann man denn ein solches Pult für eine Dampfloksteuerung bzw. E-Lok erwerben?
Antwort: Über Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren neuen MBFS-Fahrpulten freuen wir uns sehr. Die E-Lok-Versionen sind seit Kurzem verfügbar.
Selbstverständlich können Sie mit unseren neuen MBFS-Fahrpulten auch Dampfloks steuern. Allerdings ist das bei den derzeit verfügbaren Ausführungen wenig vorbildgerecht. Mit der Anordnung der Anzeige- und Bedienelemente für die Steuerung von Dampfloks sowie der steuerungssynchronen Geräuschentwicklung experimentieren wir schon eine Zeit lang. Jetzt sind wir auch zu einem zufriedenstellenden und für eine Serienfertigung geeigneten, preiswerten Ergebnis gekommen, das wir derzeit noch ausgiebig testen. Die im (dreidimensionalen) Führerstand einer Dampflok ziemlich weit verstreut angebrachten Anzeigen, Steuer- und Regeleinrichtungen sind nicht so einfach und auch "bedienbar" auf den begrenzten Platz eines Modelleisenbahn-Fahrpultes zu übertragen, ohne gravierende Abstriche machen zu müssen. Bei Diesel- und Elloks ist das etwas einfacher. Wichtig war für uns zunächst, Prioritäten zu setzen, keine weitere Zeit zu verlieren und die bereits serienreif realisierten, funktionierenden Ausführungen möglichst noch vor Weihnachten auf den Markt zu bringen, damit die Weiterentwicklung des gesamten Projekts einschließlich der geplanten, tragbaren "Funk"-Fernsteuerungen für Rangierlokomotiven und Gleisbildstellpulte finanziell gesichert werden kann. Daher werden derzeit nur die serienreifen Geräte mit verschiedenen Bedienoberflächen und zwei alternativen Geräuschgeneratoren produziert. Weitere sind in Entwicklung und werden im Laufe des Jahres folgen. Die gesamte Familie ist weitgehend modular konzipiert.
Kommentar: Übrigens, Ihre Adresse wird unter TT-Bahnern schon mit Begeisterung herumgereicht, weil da der Soundeinbau ein echtes Problem ist.
Kommentar: Nicht nur dort. Bei N und Z erst recht. Aber auch bei hochdetaillierten H0-Loks mit Führerstandnachbildung oder freiem Durchblick. Ich habe das einmal nur
bei meinen Loks durchgerechnet, wo es überhaupt geht. Da fahre ich selbst dann günstiger, wenn ich drei Ihrer Fahrpulte nehme. Mit großem Interesse warte ich schon auf das angekündigte Damplok-Soundmodul.
Frage: Warum stellen Sie Geräte für die Spur Z her, aber keine für Märklin-Wechselstrom-Loks, von denen es doch viel mehr gibt?
Antwort: Die Z-Versionen sind abgespeckte Gleichstrom-Versionen, bei denen lediglich die Leistungstransistoren mit ihren externen Kühlkörpern nicht montiert 
wurden. Bis auf diese Leistungstransistoren besitzen sie die gleiche Elektronik wie die anderen Gleichstromgeräte. Bei ihnen reicht die Leistung der Treibertransistoren, die dann nur kleine interne Kühlkörper brauchen. Diese Ausführungen sind daher einfacher und preisgünstiger herzustellen. Wir können die gleiche Leiterplatte verwenden.
Frage: Meine Loks beschleunigen und bremsen mit Ihrem Fahrpult nur sehr langsam. Wie kann ich das ändern?
Antwort: Sorry! Wir haben vergessen, die gemessenen Zeiten auf den verkleinerten Maßstab umzurechnen. Dies betrifft aber nur die ersten beiden Lose. Beim 
dritten Los haben wir dies bereits stark reduziert, nachdem uns ein Redakteur und ein paar Kunden darauf aufmerksam gemacht hatten. Bitte schicken Sie uns Ihr Gerät. Sie erhalten ein kostenloses Update.
Kommentar: (eines Testers) Die Idee des Gerätes ist gut. Die zeitlichen Verzögerungen sollten aber etwas gestrafft werden, da die Strecken auf Modellbahnanlagen 
wesentlich kürzer als beim Vorbild sind.
Antwort: Ihre Rückmeldung war für unsere Arbeit sehr wichtig und wir haben sie sofort in die Weiterentwicklung der Geräte einfließen lassen. Vielen Dank! Bereits 
nach Ihrem Anruf hatten wir die Konstruktion überarbeitet und die Verzögerungszeiten erheblich gekürzt.
Frage: Das Signalhorn in meinem neuen Fahrpult klingt furchtbar.  Kann man dagegen etwas tun?
Antwort: Dieser Fehler trat bei ein paar ICs auf, manchmal aber erst nach einigen Tagen. Vermutlich streuen einige dieser Schaltkreise etwas zu stark. Bitte 
schicken Sie uns Ihr Gerät. Wir tauschen Ihnen das IC kostenlos aus.
Frage: Warum darf man die NF-Zugbeleuchtung nicht bei Loks mit Faulhaber-Motoren einschalten?
Antwort: Zur Vermeidung von Rundfunk- und Fernsehstörungen und einer möglichen Überlastung der Leistungstransistoren haben wir die Frequenz nur so hoch 
gewählt, daß gerade noch kein Flimmern wahrgenommen wird.  Eisenlose Motoren haben eine sehr niedrige Induktivität. Wenn keine Vorschaltdrosseln mit höherer Induktivität eingebaut sind, werden sie sehr schnell heiß und können dann sogar durchbrennen.
Frage: Das Geräusch des Dieselmotors hört sich etwas blechern an. Wie kann man das verbessern?
Antwort: Auch wir sind noch nicht 100 Prozent zufrieden mit dem Modul. Es hört sich aber nicht besser und nicht schlechter an als die in vielen Lokomotiven 
eingebauten Module. Wir mussten eine preisgünstige Lösung finden, die in einem vernünftigen Verhältnis zu den anderen Komponenten und dem angestrebten Verkaufspreis des Gerätes liegt. Es gibt sicher bessere aber auch teurere Möglichkeiten. Wir machen derzeit noch Versuche mit anderen Lautsprechern und anderen Bassreflexröhren. Ursachen für den geringen Wirkungsgrad sind das Material und das geringe Volumen der Gehäuse, die die tiefen Töne zu stark unterdrücken. Schallaustrittsöffungen z. B. auf der linken Seite neben dem Reflexrohr würden den Effekt zwar erheblich verbessern aber auch zu einer optischen Verschlechterung führen, von der Möglichkeit des Eintritts von Staub und anderen Fremdkörpern einmal ganz abgesehen.
Frage: Warum bauen Sie keine Wechselstrom-Version mit NF-Zugbeleuchtung?
Antwort: Den in den Wechselstrom-Lokomotiven eingebauten Allstrom-Motoren ist es völlig egal, ob Sie Ihnen Gleich- oder Wechselstrom geben. Auch um die 
Frequenz des Wechselstroms kümmern sie sich nicht. Sie laufen einfach los. Das würden sie auch sofort tun, wenn Sie die NF-Zugbeleuchtung einschalten. Die Fahrtrichtung wird bei diesen Loks durch den eingebauten "Lokführer" vorgegeben und nicht durch die Polarität oder die Frequenz der angelegten Spannung. Daher ist dieses Feature bei den Wechselstromgeräten leider nicht nutzbar.
Frage: Meine Loks sind teilweise noch aus meiner Kindheit. Man muß den Regler zunächst weit aufdrehen, bis sie anlaufen und dann wieder zurücknehmen, 
damit sie nicht zu schnell werden. Gibt es eine Möglichkeit, den Anlauf zu verbessern.
Antwort: Die Hauptprobleme sind: Alte 3polige Motoren mit niedriger Drehzahl, ohne Schwungscheiben, alte Getriebe mit geringer Untersetzung und das 
Haltemoment bei Motoren mit Permanentmagneten. Die Nachteile dieser Antriebe kann man mit Hilfe der Elektronik etwas, aber nicht ganz beseitigen. Unsere neue Option Sanden könnte Ihnen vielleicht helfen. Wir haben jedoch noch keine Langzeiterfahrung und können Ihnen nicht versprechen, daß es bei jeder Lok etwas nützt. Wenn Sie es wünschen, können Sie von uns ein Gerät mit dieser Option erhalten - ausnahmsweise ohne Aufpreis. Bitte teilen Sie uns anschliessend Ihre Erfahrungen mit.
Frage: Wie funktioniert das mit dem Sanden?
Antwort: Das Sanden dient als Anfahrhilfe. Bei der richtigen Bahn wird durch die Zufuhr von Sand die Reibung zwischen den glatten Rädern und der glatten Schiene 
erhöht. Bei der Modelleisenbahn kann man natürlich nicht sanden. Zur Verbesserung der Reibung gibt es dort Haftreifen. Unser "Sanden" soll helfen, beim Anfahren das Haltemoment des Motors möglichst schnell zu überwinden. Dazu kann entweder der Gradient der Beschleunigungs- bzw. Bremskurve "versteilert" oder der analogen Gleichspannung Impulse überlagert werden. Ersteres kann man recht einfach mit etwas Hardware lösen, letzteres erfordert sowohl etwas Hardware als auch eine Softwareergänzung.
Frage: Ich habe fast nur noch Lokomotiven mit Faulhaber-Motoren. Brauche ich eine Sand-Taste überhaupt?
Antwort: Nein. Eisenlose Motoren haben kein Haltemoment und laufen schon bei sehr niedrigen Spannungen an.
Frage: Wir wären an digitalen Fahrpulten interessiert. Wann wären die denn verfügbar?
Antwort: Die ersten Geräte mit dem Motorola-Protokoll sind für Anfang 2010 geplant. Wir werden sie wahrscheinlich nicht für das Weihnachtsgeschäft 2009 
fertigbekommen. Es sein denn, wir verkaufen viele aktuelle Geräte und können zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Was uns zwar lieber wäre, aber das können wir nicht allein entscheiden. Unsere Kunden zahlen unsere Löhne und Gehälter und nicht unsere Geschäftsleitung.
Frage: Haben Sie in Nürnberg einen Geräuschgenerator gefunden, der nicht nur einen Dieselmotor nachahmen kann?
Antwort: Nein, leider nicht. Obwohl wir uns rechtzeitig auf der Homepage der Spielwarenmesse angemeldet und registriert hatten, haben wir keine Eintrittskarten 
bekommen. Um Eintrittskarten zu erhalten, muß man anscheinend entweder Aussteller, Journalist oder Fachhändler sein, denn neben dem Gewerbenachweis verlangen die noch mindestens zwei Rechnungen von Spielwarenherstellern oder -lieferanten. Die haben wir natürlich nicht. Schade! Aber wir haben inzwischen auch 2 Ellok-Versionen, die Geräusche von Elloks der Epochen 3 und 4 nachahmen, und ein Dampflok-Geräuschgenerator ist ebenfalls in Arbeit.
Kommentar: (eines Testers) Nach ersten Testfahrten, bei denen man sich zunächst an das ungewöhnliche Beschleunigungs- und Bremsverhalten gewöhnen muss 
(Anm.: wurde inzwischen korrigiert), erkennt man die Vorzüge des Gerätes ... . Wer sich an der Dynamik einer echten Lok, deren langen Bremsweg (auch bei einer Notbremsung (Anm.: wurde inzwischen korrigiert)), der Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) und den anderen Parametern erfreut, wird solch einen Fahrregler nicht mehr missen wollen.
Frage: Ich habe eine zweikreisige Z-Anlage mit einem kleinen Güterbahnhof. Diesen möchte ich elektrisch von den Durchfahrtgleisen trennen und mit einem Ihrer 
Fahrregler steuern. Die Lichtstromausgänge meiner beiden Z-Trafos brauche ich aber für die Weichensteuerung und die Beleuchtung. Die Bahnstromausgänge will ich fest mit den Durchfahrtgleisen verbinden. Ein weiterer Z-Trafo kostet über 100 Euro. In meiner Bastelkiste habe ich noch einen Trafo von meiner alten Faller-AMS-Autobahn mit 16 V Wechselstrom gefunden. Kann ich den für Ihr Fahrpult verwenden?
Antwort: Ja! Das ist überhaupt kein Problem. Wenn man keinen Z-Trafo oder Klingeltrafo mit max. 10 V hat, kann man nach Umstecken eines kleinen Steckers auf 
der Leiterplatte die eigens für diesen Fall vorgesehene Ausgangsspannungsbegrenzung aktivieren, die dafür sorgt, daß keine zu hohe Bahnspannung erzeugt wird. Normalerweise werden die Z-Versionen unserer Fahrpulte so ausgeliefert, daß bei Anschluss eines Z-Trafos ca. 10 V Gleichspannung erzeugt wird. Wenn man Trafos mit 12 - 16 V Wechselspannung nimmt, kommen 12 - 16 V Gleichspannung heraus.Das paßt dann für N-, TT- oder leichte H0-Züge.  Wenn Sie bei Ihren Z-Loks einen solchen Trafo verwenden und nicht ständig aufpassen wollen, dass Sie ihnen nicht zuviel zumuten, geben Sie dies bitte bei Ihrer Bestellung an. Wir stecken dann diesen Stecker in die richtige Position.
Frage: Ich habe auch das Problem mit den zu langen Verzögerungen beim Beschleunigen und Bremsen. Kann ich auch ein Update bekommen?
Antwort: Selbstverständlich! Das Angebot des kostenlosen Updates gilt für alle unsere Kunden, die das wollen.
Frage: Können Sie nicht die DCC-Versionen vor den Motorola-Versionen serienreif machen? Für diese Versionen interessieren sich bestimmt mehr 
Modelleisenbahner.
Antwort: Das dürfte schwierig werden. Mit der Entwicklung der "Motorola"-Versionen haben wir im Prinzip schon 1988 begonnen - damals noch in einer anderen 
Firma. Ende 1990 mussten wir dort wegen anderer Prioritäten und aus Kapazitätsgründen die Arbeiten an dem Projekt leider einstellen. Anfang 2005 haben wir die Sache dann nach einigen Umstrukturierungen und unter neuer Leitung wieder aufgegriffen. Um schnell auf den Markt zu kommen und die Weiterentwicklung der Serie zu finanzieren, haben wir zuerst die Gleichstromgeräte serienreif gemacht, weil wir glauben, davon die meisten Geräte verkaufen zu können. Wir können im Moment nur eine Version nach der anderen fertig machen. Mit der "Motorola"-Schaltung sind wir schon recht weit. Für eine gleichzeitige Arbeit an der DCC-Version fehlt uns zur Zeit leider das Personal. Möchten Sie uns dabei helfen? Oder kennen Sie jemanden?
Kommentar: Weil ich nicht mehr als 150 Euro ausgeben wollte und dachte, für meine kleine H0-Anlage reicht der Strom, habe ich mir einen MBFS 4 SG08 gekauft.
Ich kann Ihnen nun sagen, daß 0,8 A für den Rangierbetrieb völlig ausreicht und man dazu die 1 A- Ausführung nicht unbedingt braucht. 20 Euro gespart!
Frage: Meine TT-Anlage ist eben und hat keine Steigungen. Ich habe nur relativ kurze Personenzüge. Reicht da nicht auch ein Fahrpult für die Spur Z?
Antwort: Die Z-Versionen sind nicht an die Spur Z gebunden. Wir nennen Sie daher jetzt auch G08-Versionen. Wenn Sie sie mit einem 12 - 16 V-Trafo versorgen, 
liefern sie auch die höhere Gleisspannung für N-, TT- und H0-Loks. Der Strom, den sie liefern können, reicht sehr wahrscheinlich aus.
Frage: Welche Chancen rechnen Sie sich eigentlich im Vergleich zu den Digitalzentralen von Viessmann, ESU oder Märklin aus?
Antwort: Gar keine! Unsere Zielgruppe sind Modelleisenbahner, die ihre Loks, Triebwagen oder Züge oder auch Strassenbahnen vorbildgerecht fahren wollen. Außer 
dem geplanten Gleisbildstellpult werden wir keine Komponenten zur Steuerung einer Anlage anbieten. Wer den Schwerpunkt auf Anlagensteuerung legt, muss zu anderen Produkten greifen. Es gibt viele Modelleisenbahner, die nicht digitalisieren können oder wollen, vielleicht auch aus Kostengründen, sondern einfach nur komfortabel fahren wollen. Für die entwickeln und bauen wir unsere Fahrpulte. Schauen Sie sich doch einmal die Preise der großen Digitalzentralen an. Wieviele Modelleisenbahner können sich die wohl leisten? 500 Euro, das sind über 750 Franken. Dafür bekommt man 2 - 3 Loks (oder MBFS)!
Frage: Auf Ihrer neuen Homepage bieten Sie die 3 A-Fahrpulte nur noch in der grossen Ausführung mit der Anzeigekonsole an. Ich würde aber gerne ein 
einfaches Modell bestellen. Gibt es keine Driver-Version mit 3 A?
Antwort: Die einfacheren 3 A-Ausführungen können wir schon noch bauen. Leider mussten wir aber in der Praxis feststellen, dass die kleinen Kühlkörper im 
Teillastbetrieb mit dem höheren Strom etwas überfordert sind. Da die Geräte analogen Gleichstrom erzeugen, müssen dabei in den Leistungstransistoren unter Umständen bis zu 27 W oder mehr in Wärme umgesetzt werden. Im Handel haben wir noch keine breiteren Kühlkörper zu einem akzeptablen Preis gefunden, die an die Rückseite des flachen Gehäuses passen würden. Die grossen Gehäuse der engineer-Versionen erlauben den Einsatz grösserer Kühlkörper. Wenn Sie eine weitgehend ebene Anlage haben oder nur kurzfristig höhere Leistung brauchen, kämen Sie mit den kleinen Kühlkörpern schon zurecht. Für harten Dauerbetrieb wollen wir aber davon abraten. Mit den P-Versionen, die bald fertig werden, werden wir das Problem nicht mehr haben, da deren Leistungstransistoren nur geschaltet werden und deutlich weniger Verlustleistung entsteht. Daher haben wir die einfacheren rein analogen 3 A-Geräte erst einmal zurückgestellt.
Frage: Ich besitze eine analoge Wechselstromanlage von Märklin für 20 Volt. Einige Loks sind noch alte Wechselstromloks, andere sind auf Wechselstrom (mit
Lauer, Herkat ua. Module) umgebaute Gleichstromloks anderer Hersteller und neue Wechselstromloks von Gleichstromhersteller. Kann ich hierfür Ihren
Fahrpult uneingeschränkt verwenden? Wenn ja, welchen. Können diese Fahrpulte auch in einem Fachgeschäft erworben werden?
Antwort: Über Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren neuen Fahrpulten freuen wir uns sehr.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß unsere Elektronik für die Wechselstrom-Versionen noch nicht serienreif ist. Zur Zeit produzieren wir nur Gleichstromgeräte. Diese können Sie zwar grundsätzlich auch für Ihre Loks und Triebwagen verwenden, müssten aber bei Gleichstrommotoren die Fahrtrichtungsumschalter ausbauen oder überbrücken bzw. bei All- und Wechselstrommotoren durch 2 Gleichrichterdioden ersetzen. (Bürstenlose) Drehstrommotoren, wie sie in einigen neueren Fahrzeugen von Märklin eingebaut sind, können mit unseren Fahrpulten nicht direkt angesteuert werden. Unsere Gleichstromgeräte haben keine Möglichkeit, den 24 V-Überspannungsimpuls zu erzeugen, der für die Betätigung der eingebauten Fahrtrichtungsumschalter erforderlich ist. Unsere Fahrpulte bieten wir derzeit nur im Direktvertrieb an, da wir sie nur so zu günstigen Preisen verkaufen können. Wenn wir sie über den Fachhandel vertreiben würden, müssten wir sie um die Fachhandelsmarge teurer anbieten.
Frage: Ich finde es toll, dass Sie so auf Ihre Kunden eingehen. Meine Einbauverhältnisse sind vielleicht etwas arg beschränkt und nicht unbedingt repräsentativ.
Breite: 20 cm, Höhe : 13 cm, Stärke:  9 cm. Das bisherige Pult der Fa. REPA das, wie gesagt nicht mehr zufriedenstellend arbeitet, hat etwas Pfiffiges.
Die Frontplatte wurde aufgeklebt und alle Bedienungselemente ( Potis ) einzeln eingesetzt.Die schweren Elemente wie der Trafo u.s.w.sind separat 
unter dem Tisch untergebracht und mit Kabeln nach oben verbunden.
Antwort: Vielleicht haben wir eine Lösung für Sie:
Als wir das Produkt im Jahre 2005 abschliessend definierten, dachten wir auch über eine "Einbauversion" nach. Nach langen Diskussionen haben wir uns dann aber doch für ein Tischgerät entschieden, weil wir zu der Überzeugung gelangt waren, damit eine grössere Zahl an Interessenten ansprechen zu können.
Leider kennen wir das REPA-Fahrpult nur aus dem Eisenbahn-Magazin 3/2008, Seite 63. Es scheint in der Tiefe etwas kürzer zu sein als unsere Geräte. Breite und Höhe dürften aber übereinstimmen.
Bei unseren Geräten sind die "Frontplatten" 20 cm x 13 cm gross. Sie werden mit 4 Senkkopfschrauben befestigt. Links und rechts sind etwa 10 mm, vorn und hinten etwa 5 mm Auflagefläche vorhanden (erforderlicher Einbauausschnitt: ca. 18,5 cm x 12,5 cm). Alle Bedien- und Anzeigeelemente sind einzeln eingesetzt und über steckbare Litzen mit der Leiterplatte verbunden. Die Komponenten benötigen innen etwa 3 cm "Luft". Die Leiterplatte ist 19 cm x 12,2 cm gross. Die Bestückung trägt etwa 3 cm auf. Hinzu kommen noch, je nach Ausführung, 1 oder 2 Leistungsmodule mit den Leistungstransistoren und ihren Kühlkörpern. Die Anzeigeplatten sind 20 cm x 3,5 cm gross. Da die Drehspulinstrumente etwa 1,2 cm nach unten überstehen, können sie nur in dünnwandige Gehäuse oder Platten mit max. 2 mm Wandstärke integriert werden. Unsere Geräte benötigen ebenfalls einen separaten Trafo. Vielleicht können Sie sogar den vorhandenen weiterverwenden.
Es besteht also die Möglichkeit, die "Frontplatte" und das Innenleben vorsichtig aus dem Gehäuse auszubauen und in ein eigenes Bedienpult oder Gleisbildstellwerk zu integrieren. Sicherheitshalber müssen wir aber auf den Verlust der Garantie und Gewährleistung hinweisen. Unsere Versuchsschaltungen betreiben wir allerdings schon immer ohne Gehäuse, um alle Messpunkte zugänglich zu haben. Es ist uns bisher noch nicht gelungen, eine Schaltung unter normalen Betriebsbedingungen innerhalb ihrer Spezifikation zu zerstören, es sein denn, wir haben die Regel- und Sicherungskreise absichtlich deaktiviert oder überbrückt.
Elektrostatische Aufladungen (z. B. durch Reibung von Gummisohlen auf Teppichboden, in Kleidung aus Kunstfasern usw.) sollte man aber unbedingt vor 
dem Anfassen der Elektronik abbauen. Im Handel gibt es dazu preisgünstige Armbänder mit einem Ableitkabel, das man mit dem Schutzleiter einer Steckdose, einem Wasser- oder Heizungsrohr verbindet. Diese behindern bei der Arbeit kaum.
An den Geräuschgenerator kann ein externer Lausprecher angeschlossen werden. Dazu können wir Aktivlautsprecher für PCs empfehlen. Ohne Lautsprecher hören Sie das akustische Warnsignal der Sifa nicht, da dies ebenfalls vom Geräuschmodul erzeugt wird.
Anmerkung: Der Kunde hat anschließend sofort ein Fahrpult gekauft. Wir haben ihm extra lange Verbindungskabel zwischen Bedienplatte und Leiterplatte eingebaut, damit er diese problemlos in sein Steuerpult einbauen kann.
Frage: Nach reichlicher recherche im internet bin ich zu der erkenntnis gekommen  das es von verschiedenen herstellern (arnold 7097, trix ems 
trafo/fahrregler 56 5502 00) geräte gibt die eine DZB inne haben, aber diese geräte werden so nicht mehr hergestellt, sie sind noch über ebay zu bekommen. auch gibt es sonst nichts  / keinen hersteller weiter der so etwas anbietet (meines wissens nach). ich bin aber auf reichlich foren gestoßen un denen die dauerzugbeleuchtung diskutiert wurde. es wurde dort nach möglichst einfachen lösungen gesucht. 
wenn nichts eingeschaltet ist bezieht der abschnitt nur eine über einen vorwiderstand geschaltete steuerspannung um den GBM (gleisbesetztmelder) zu 
erregen damit dieser den besetzt zustand des gleises auch weiterhin bei abgeschalteter fahrspannung erkennt.
da käme dann ihr fahrpult (bzw die nf-DZB) zum zuge als ersatz für die steuerspannung.
ich nehme mal an das dem gbm egal ist mit welcher frequenz da was durchfließt, sicher bin ich allerdings nicht, soweit reichen meine kenntnisse leider nicht. 
eine frage hatten sie aber noch nicht so richtig beantwortet: müssen in den  loks und wagen irgendwelche kondensatoren o.ä. eingebaut werden wegen der NF-DZB oder müssen die trennstellen überbrückt werden mit ebensolchen bauteilen.
Antwort: Haben Sie recht herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Damit gaben Sie uns viele wertvolle Hinweise. Nochmals Vielen Dank!
Das deckt sich mit unseren Recherchen. Bei diesen Geräten war die DZB sozusagen ein Nebenprodukt.
Das Problem ist nicht einfach zu lösen und die Nachfrage scheint nicht allzu hoch zu sein, sonst hätten die Grossen der Branche sicher so etwas im 
Programm. Sie scheinen sich ohnehin nur noch auf ihre Digitalgeräte zu konzentrieren, die systembedingt sowieso eine DZB liefern. Nicht jeder kann sich 
aber diese Produkte leisten bzw. kann oder will digitalisieren. Für diese Modelleisenbahner bieten wir unsere Geräte an. Aber auch wir müssen uns nach den Gesetzen des Marktes richten und können diese Funktion nur eingeschränkt und als Option für unsere Fahrpulte anbieten. Als Einzelgerät wäre eine DZB sicher nur unwesentlich billiger.
Was zeigen denn Ihre GBM an, wenn Fahrspannung zugeschaltet wird?
Der Vorwiderstand dürfte zu gross sein.
Das sollte eigentlich so sein, denn sonst würde der GBM ja nur in einer Fahrtrichtung funktionieren.
In die Wagen muss nichts zusätzlich eingebaut werden. Es ist auch egal, ob die Wagenbeleuchtung aus Glühlämpchen oder LEDn besteht. Probleme entstehen in den Loks bzw. Triebwagen, wenn sie Allstrommotoren haben. Dann laufen sie einfach mit voller Geschwindigkeit los. Oder bei eisenlosen Motoren, deren Wechselstromwiderstand sehr gering ist, was zu einer starken Erwärmung bis hin zum Durchbrennen führen kann. Auch können manche Motoren kratzende oder pfeifende Geräusche von sich geben. Das läßt sich systembedingt nicht vermeiden. Abhilfe könnten sog. Digitalfilter schaffen, die wir aber noch nicht getestet haben.
Die Ausgangsspannung eines MBFS muss genau wie eine Fahrspannung an den Gleisabschnitt geschaltet werden. Wichtig ist ein eigener Trafo, der sonst nicht mit der Anlage verbunden ist. Unter Berücksichtigung der Belastbarkeit kann ein MBFS auch mehrere Gleisabschnitte versorgen. Möglicherweise funktioniert die DZB auch, wenn man die Trennstellen mit bipolaren Elektrolytkondensatoren überbrückt (> 22 yF / 40 V). Dann könnte man die ganze Anlage damit versorgen. Wir haben das aber noch nicht getestet. Je grösser die Strecke, desto grösser besteht aber die Gefahr von Rundfunk- und Fernsehstörungen wegen der Antennenwirkung der Gleise. Möglicherweise wagen sich auch deswegen andere nicht an eine industriell gefertigte DZB heran.
Kommentar: Ich habe das Fahrpult erhalten und ich freue mich sehr darüber. ... Ich werde sicher wieder bei Euch bestellen. Denn ein so schönes Fahrpult habe ich 
noch nie gesehen. ... Sobald ich es in Betrieb habe, werde ich Ihnen gerne meine Erfahrung damit mitteilen. Denn ich halte Ihr Forum für eine ganz gute Idee.
Kommentar: (eines Testers) Wir haben das Gerät ausgiebig und mit Triebfahrzeugen mit unterschiedlichen Antriebskonzepten erprobt. Was mir gefällt ist das 
Führerstandsfeeling, die Massensimulation, die solide Anmutung und die Möglichkeit, ein Gerät nach eigenen Wünschen zusammenstellen zu lassen. ... Mit einer vorbildgerecht übersetzten Streckenlok macht das Fahren wirklich Freude. Zuhause hatte ich den größten Spaß, mit dem Gerät einen Nahverkehrszug und einen Nahgüterzug zu fahren. Das fand übrigens auch meine 5-jährige Tochter toll, auch wenn sie gelegentlich so spät bremste, dass die armen Fahrgäste zum Bahnhof zurücklaufen mussten...  Normalerweise fahren wir digital und diverse Loks weisen einen Soundbaustein auf. Dass sie Hupen und Läuten nicht vermisst hat (ich übrigens auch nicht), spricht für Ihr Konzept. ... Weniger gefallen hat mir die  Anfahrhilfe, die ich für verzichtbar halte, und die ich deshalb weiterhin nur als Extra anbieten würde. Ich habe mit mittlerer Verzögerung auch schwere Züge (10 Schnellzugwagen auf der Drei-Prozent-Rampe) problemlos angefahren, ohne dass die Loks irgendwie gequält wirkten.
Meiner Meinung nach sollte sich eine Modellpflege auf ein kalkulierbares Langsamfahrverhalten konzentrieren. ... NF-Zugbeleuchtung: Ich habe nicht versucht, den Dauerversuch zu machen und eine Faulhaberlok zu zerschießen. Da man aber davon ausgehen muss, dass nicht jeder Modellbahner
weiß, was für ein Antrieb in seinen Loks steckt, würde ich als Hersteller die Beleuchtungsoption streichen (auch als Sonderausstattung). ...
Frage: Wann gibt es das angekündigte Damplok-Soundmodul?
Antwort: Vielen Dank für Ihre Nachfrage und Ihr Interesse. Leider können wir es heute noch nicht genau sagen. Wir sind schon recht weit. Das Singen des sieden-
den Wassers hört sich ganz gut an. Aber die gelegentlichen Überdruck-Dampfstöße bei stehender Lok und die Linearität der Frequenz in Abhängigkeit von der Fahrspannung bzw. Geschwindigkeit haben wir noch nicht im Griff. Die neue Leiterplatte können wir erst in Angriff nehmen, wenn die Laborschaltung feststeht. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
Frage: Kann ich jetzt schon ein Dampflok-Fahrpult bestellen und den Soundgenerator nachrüsten, wenn er lieferbar ist?
Antwort: Die derzeit lieferbaren Dampflok-Fahrpulte "können" nur pfeifen. Da der Dampflok-Soundgenerator mehr als doppelt soviel Bauteile wie die Diesel- und 
Ellok-Soundgeneratoren hat und wir alles auf einer Leiterplatte unterbringen wollen, müssen wir eine vollkommen neue Leiterplatte entwerfen. Diese soll dann auch gleich je nach Bestückung und Programmierung die PWM-Spannung und den Überspannungsimpuls für die Fahrtrichtungsumschalter in den Wechselstromlokomotiven erzeugen können, damit wir nur eine Leiterplatte für die G-, P- und W-Fahrpulte brauchen. Auf der aktuellen Leiterplatte lässt sich nichts nachrüsten. Man müsste die zusätzlichen Bauteile auf einer zusätzlichen kleinen Leiterplatte etwa in Streichholzschachtelgröße unterbringen und diese irgendwo im Fahrpult mit doppelseitigem Klebeband befestigen. Das können wir uns höchstens als Zwischenlösung vorstellen. Hätten Sie daran Interesse?
Kommentar: Mein neues Fahrpult gefällt mir sehr gut. Nach einigen Minuten ist man schon sehr vertraut mit den Funktionen. Was mir als Verbesserung einfällt ist, man
sollte das Geräuschmodul abschalten können. Ich habe in meiner Anlage z.B. auch eine Dampflok, wenn dann zur gleichen Zeit die Diesellok nicht in
Betrieb ist stört das Fahrgeräusch natürlich. Vielleicht haben Sie ja auch eine Idee wie man nachträglich das Fahrgeräusch ein- und ausschalten kann.
Antwort: Über Ihre Nachricht haben wir uns sehr gefreut. Damit gaben Sie uns wertvolle Hinweise. Vielen Dank!
Da auch uns bei unseren z. T. stundenlangen Versuchen und Messungen, wie Sie sich sicher vorstellen können, das Motorgeräusch nach einer gewissen Zeit störte, haben wir eine "versteckte" Möglichkeit vorgesehen, mit der man es einfach abschalten kann: Wenn Sie den Richtungsschalter ganz langsam aus der Stellung "Ein" in die nächste Stellung bewegen, unterbricht er ganz kurz sein Signal an den Microcontroller, genauer gesagt, er gibt kurzzeitig den Code "0" aus wie in der Stellung "Aus". Das führt dann dazu, daß der Microcontroller das Motorgeräusch abschaltet. Die Fahrfunktionen, das Signalhorn und das akustische Warnsignal der Sifa bleiben aber in Funktion bzw. Bereitschaft. Probieren Sie es einfach mal aus. Sie können nichts beschädigen.
Frage: Ich interessiere mich für Ihre Modelleisenbahn-Loksteuerungen. Wo sind diese erhältlich, bzw. bestellbar und wo könnten sie allenfalls repariert werden?
Antwort: Aus Kostengründen verkaufen wir unsere MBFS-Fahrpulte derzeit nur im Direktvertrieb. Sie können die gewünschten Fahrpulte daher jederzeit bei uns 
bestellen. Als Neukunde bitte beim ersten Mal schriftlich - gerne auch per Fax - und mit Unterschrift. Sie erhalten dann eine Voraus-Rechnung von unserem Factoring-Unternehmen. Nach Zahlungseingang wird der Fertigungsauftrag freigegeben und umgehend mit der Herstellung begonnen (wegen der vielen Varianten sind es im Moment noch überwiegend Einzelanfertigungen, jeder Kunde hat andere Wünsche).  Bisher musste noch kein Gerät repariert werden. Auch im Labor ist es unter normalen Betriebsbedingungen noch nicht gelungen, ein MBFS zu zerstören. Sollte es ein Problem geben, kümmern wir uns ggf. selbst sofort darum.
Frage: Die Fahrpulte für digitalen Betrieb sollen erst später erhältlich sein. Wann genau?
Antwort: Die derzeit verfügbaren Modelle erzeugen ausschließlich analoge Gleichspannung und eignen sich daher für die meisten Lokomotiven und Triebwagen 
aller Spuren. Eine Wechselstrom- und eine PWM-Version sind in Arbeit. Die erste Digital-Ausführung mit dem Motorola-Protokoll (für Märklin Digital) soll folgen, ebenso ein einfaches Gleisbildstellpult. Als kleines Unternehmen mit begrenzten Kapazitäten können wir nur eine Version nach der anderen entwickeln und serienreif machen. Bitte schauen Sie gelegentlich ins Internet. Sobald eine neue Ausführung verfügbar ist, wird es dort bekannt gegeben.
Kommentar: Zunächst möchte ich mich bedanken, dass Sie sich so weitgehend mit meinen Wünschen befasst haben. Ich habe das Gerät angeschlossen ohne es zu 
öffnen und ausgiebig getestet. Der Fahrbetrieb mit Fahrschalter, Bremse und Zuglast klappt gut und macht nach der Eingewöhnung Spass. 
Antwort: Das haben uns bisher alle Kunden und auch die Tester und Redakteure der Fachzeitschriften betätigt. Es ist einfach ein völlig anderes, realitätsnahes 
Fahrgefühl, das weder die alten Stelltrafos noch die teuersten Digitalzentralen bisher bieten können.
Kommentar: Die Taigatrommel sollten wir lieber vergessen.
Antwort: Nach unserer Erfahrung ist unser Geräuschgenerator nicht schlechter (aber auch nicht besser) als die meisten, die derzeit in Lokomotiven eingebaut sind.
Es fehlt einfach sowohl bei den Fahrzeugen als auch bei unseren Fahrpulten an Resonanzraum für die Bässe. Abhilfe würde ein externer Lautsprecher bringen. Es muss aber ein Aktivlautsprecher sein, also einer mit eingebautem Verstärker. Dazu können wir Ihnen Lautsprecher empfehlen, wie sie derzeit für PCs angeboten werden. Solche Geräte gibt es als Restposten schon ab 4,95 Euro. Für einen geringen Aufpreis rüsten wir Ihnen gerne eine 3,5mm-Klinkenbuchse zum Anschluss eines solchen Lautsprechers nach.
Frage: Die "Parkbeleuchtung" der Waggons funktioniert aber die Lok, die mit auf dem Gleis steht, gibt einen nervigen Pfeifton von sich, sodass man gleich das 
Licht wieder ausschaltet. Läßt sich dagegen etwas machen?
Antwort: Diesen Effekt zeigen alle Loks ohne Lokdecoder oder Digitalfilter in Verbindung mit NF-Dauerzugbeleuchtungen aber auch mit den derzeitigen 
Digitalsteuerungen. Deswegen trauen sich die Grossen der Branche auch nicht an diese Sacheran. Es gibt mehrere Möglichkeiten für eine Abhilfe, die aber mit Versuchen und individuellen Massnahmen verbunden sind:
1. Aufteilung der Blockstellen vor den Signalen in einen Halt- und einen Bremsabschnitt bzw. abwechselnd einen Halt-, einen Brems-, noch einen Halt- und noch einen Bremsabschnitt, wenn auch Züge geschoben werden. Die Loks müssen dann in den stromlosen Haltabschnitt einfahren, die Wagen werden über den Bremsabschnitt mit Strom für die Beleuchtung versorgt. Das geht dann aber auch mit Gleich- oder 50Hz-Wechselstrom. Dazu braucht man keinen speziellen NF-Generator.
2. Einbau zusätzlicher Drosselspulen oder eines sog. Digitalfilters in die Loks. Die Grösse der Spulen müsste durch Versuche ermittelt werden. Vielleicht können Ihnen über Internetforen Kollegen da Anhaltspunkte geben. Um geeignete Bauteile zu ermitteln, müssten wir sicher Versuche mit hundert Loks oder mehr machen und hätten keine Zeit mehr für andere Aufgaben.
3. Erhöhung der Frequenz des NF-Generators auf einen Wert, der vom menschlichen Gehör nicht mehr wahrgenommen wird (16 - 20 kHz). Das kann jedoch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Kleinkinder und Haustiere, wie z. B. Hunde, Katzen und Vögel hören diese Töne sehr gut und würden hohem Stress ausgesetzt. Ab 10 kHz steigt ausserdem die Antennenwirkung der Gleisanlage, was zu Rundfunk- und Fernsehstörungen im Nahfeld führen kann. Um einen möglichst niedrigen Durchlasswiderstand, eine möglichst geringe Verlustleistung und Erwärmung der Leistungstransistoren auch im Dauerbetrieb zu erreichen, werden diese weit in die Sättigung ausgesteuert. Bis sie sperren, d. h. wieder hochohmig werden, müssen die überschüssigen Ladungsträger in der Basiszone abgebaut wedern. Dies benötigt seine Zeit. Die Grenzfrequenz des Boosters hat daher einen endlichen Wert. Wir müssten einmal Versuche machen, wie weit wir dabei gehen können, und würden Ihnen dann ein entspr. Update aufspielen.
Frage: Auf ihre internetsite bin ich fundig geworden nach angaben die sprechen von ein NF- wagon/zug beleuchtung. Laut ihre angaben: "In der individual-Line sind
weitere Optionen moeglich: NF-Zugbeleuchtung..." Gibt es denn ein mogelichkeit alleine ein NF-Generator bei ihnen zu beziehen?
Antwort: Über Ihre Anfrage und Ihr Interesse an einer NF-Dauerzugbeleuchtung haben wir uns sehr gefreut. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß wir mangels 
Nachfrage bisher keinen separaten NF-Generator entwickelt haben. Die NF-Dauerzugbeleuchtung in den MBFS-Fahrpulten wird über Software erzeugt, indem die Leistungstransistoren im Booster vom Microcontroller zyklisch ein- und ausgeschaltet werden. Im Prinzip ist eine solche Lösung sicher auch bei Ihrer Steuerung möglich. Bitte fragen Sie den Hersteller einmal danach. Vielleicht kann er Ihnen helfen. Da wir die Struktur seiner Software nicht genau kennen, möchten wir selbst dort keinen Eingriff vornehmen.
Frage: Die dritte Bremsstufe würde ich mir etwas stärker wünschen. Dadurch würden Punktlandungen leichter, z.B. auf einem Entkuppler. 
Antwort: Gerne überprüfen wir Ihr Fahrpult und schauen einmal, wie weit wir die dritte Bremsstufe verstärken können, ohne das vorbildähnliche Verhalten zu sehr
aus den Augen zu verlieren. Aber auch ein richtiger Lokführer muss eine Zeit lang üben, bis er seine Lok punktgenau zum Stehen bringt. Wenn eine Lok bei einer Vollbremsung sofort zum Stehen käme, würde sie vermutlich einige hundert Meter Gleis und Schotter vor sich herschieben. Es ist für uns aber überhaupt kein Problem, die Wirkung der Bremse Ihren Wünschen anzupassen. Dazu senden Sie uns das Fahrpult bitte zurück mit einer genauen Angabe, wie lang der Bremsweg bei Ihrer Lok derzeit ist und wie lang Sie ihn gerne hätten.
Kommentar: Sehr geehrte Damen und Herren, nach weiterer Erprobung möchte ich Ihr Angebot annehmen, die 3.Bremsstufe zu verstärken.
Antwort: Machen wir doch gerne. Wir verstärken die dritte Bremsstufe und passen die beiden anderen Stufen etwas an.
Kommentar: Für die prompte Bedienung und den süßen Beipack bedanke ich mich ganz herzlich. Das Fahrpult erfüllt so meine Ansprüche. Ihr Kundendienst ist 
vorbildlich und ich habe meinen Händler auf Sie hingewiesen.
Frage: Vielen Dank für Ihre Informationen auch für die im Internet. Eine Frage habe ich noch, wenn ich es richtig verstanden habe braucht man zu Ihrem Fahrpult
auch noch einen Trafo, bieten Sie diese auch an? Ich habe für meine Lehmann Bahn nur einen kleinen Trafo, welche Spannung sollte er haben und welche
Leistung?
Antwort: nach einer neueren VDE-Bestimmung ist der Einbau von Transformatoren in Geräte, die mit Sicherheitskleinspannung arbeiten, nicht mehr zulässig oder 
mit erheblichem Mehraufwand verbunden, da sie dann auch unter die Niederspannungsrichtlinie fallen. Deswegen gibt es immer mehr Fahrgeräte auf dem 
Markt, bei denen der Transformator ein abgesetztes, separates Gerät ist. Wir bieten derzeit selbst keine Transformatoren an, weil das Angebot auf dem 
Markt unseres Erachtens nach mehr als ausreichend ist. Je nach erforderlicher Leistung können Sie z. B. die preisgünstigen Modellbahn-Transformatoren eines grossen Elektronik-Versenders nehmen (siehe dessen Katalog Modellbahnwelt). Wenn Ihr vorhandener Trafo auch einen Wechselspannungsausgang hat, versuchen Sie es doch einmal damit. Wenn der Gleichspannungsausgang höher belastbar ist, können Sie auch diesen verwenden (Regler voll aufdrehen, Richtung ist egal, die MBFS arbeiten auch mit Gleichstrom, sogar an Batterien oder Akkus).
Die ausführlichen technische Daten stehen auf der Seite http://www.fahrpulte.ch/daten/td_allg.htm
Frage: In einer Modellbahnzeitung informierte ich mich über Steuerpulte von Modellbahnen. Würden Sie mir Bitte mitteilen welche Art von Steuerpulten Sie für eine
Lehmann Eisenbahn anbieten?
Antwort: Über Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren MBFS-Fahrpulten freuen wir uns sehr. Die Lokomotiven und Triebwagen von Großbahnen haben 
normalerweise eine etwas höhere Stromaufnahme. Wenn man sie mit kurzen und unbeleuchteten Zügen im Zimmer auf einer Ebene fahren läßt, sollte ein 1A- bzw. 12VA-Fahrpult reichen. Bei größeren Strecken und auch solchen mit Steigungen sind eine etwas höhere Gleisspannung und Leistungsreserve sinnvoll. Hier empfehlen wir ein 3A- bzw. 36VA-Fahrpult.
Ein 1A/12VA-Gerät kostet in der Grundausstattung (driver-Line) 169,90 Euro, ein 3A/36VA-Modell aus der engineer-line mit Anzeigekonsole (Leuchtmelder und Instrumente) 249,00 Euro. Sie können wählen zwischen Versionen mit alufarbenen oder schwarz eloxierten Frontplatten, Drehschaltern oder Schiebereglern und Dieselok- oder Ellok-Geräuschen.
Kommentar: (eines Testers) Wirklich beeindruckend, wieviel Spaß es macht, mit dem Gerät Modellzüge zu fahren. ... Halten Sie uns bitte auch über die weitere 
Entwicklung Ihrer Produkte auf dem Laufenden! Die angekündigte digitale Version würden wir dann auch gerne testen, sobald sie verfügbar ist.
Frage: Ich würde mich für das Fahrpult-Modell MBFS 3 DAG3 mit 3 A Ausgangsleistung interessieren. Dazu müsste ich jedoch von ihnen, soweit ich verstanden 
habe, einen Wechselstromtrafo verkauft bekommen um den Eingangsstrom zu liefern. Wie teuer wäre dieses Trafo zusätzlich?
Antwort: Derzeit bieten wir selbst keine Transformatoren an, weil das Angebot auf dem Markt unseres Erachtens nach mehr als ausreichend ist. Je nach 
erforderlicher Leistung können Sie z. B. die preisgünstigen Modellbahn-Transformatoren eines grossen Elektronik-Versenders nehmen (siehe dessen Katalog Modellbahnwelt). Wenn Sie bereits einen Modelleisenbahn-Trafo mit einem Wechselspannungsausgang haben z. B. mit 12 - 16V / 1 A, versuchen Sie es einmal damit. Es kann nichts passieren. Der MBFS stellt dann nur weniger Strom für die Lok oder den Zug zur Verfügung. Sie können sogar versuchsweise den Gleichspannungsausgang eines vorhandenen Modelleisenbahn-Fahrpultes verwenden (Regler voll aufdrehen, Richtung ist egal, die MBFS arbeiten auch mit Gleichstrom, sogar an Batterien oder Akkus) oder ein Ladegerät für die 12V-Autobatterie (auf 12V Normalladung stellen, NICHT Schnellladung und AUF KEINEN FALL auf 24V oder Starthilfe!!!). Auf keinen Fall aber dürfen Sie Trafos mit geringerer Leistung parallelschalten, um auf höhere Leistung zu kommen. Vorsicht, Lebensgefahr!!! Wenn Sie keinen passenden Trafo haben oder auf dem Markt finden, geben Sie uns bitte kurz Bescheid. Wir besorgen Ihnen dann einen.
Frage: Ich bin ein Eisenbahnromatiker. Mich interessieren eigentlich nur alte Dampfloks und ich habe meine Anlage im Stil der Länderbahnzeit aufgebaut. Nun 
haben Sie mich auf Ihr angekündigtes Fahrpult für Dampfloks neugierig gemacht. Wann ist dieses lieferbar?
Antwort: Einzelstücke der Fahrpulte im Dampflok-Design können wir schon bauen aber derzeit nur die Versionen ohne Geräuschmodul, da wir für die Versionen mit 
Geräuschmodul eine neue Hauptplatine brauchen, die aber noch nicht fertig ist. Damit wir in Zukunft mit einer einzigen Platine auskommen, wollen wir Platz für die Komponenten aller Versionen vorsehen. Dann wird es möglich sein, die Platinen mit allen gemeinsamen Bauteilen vorzubestücken und die speziellen Bauteile auftragsbezogen nachzubestücken, was die Produktion wesentlich rationalisiert und beschleunigt. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Wir arbeiten mit Hochdruck daran und stellen eine Notiz in unsere Homepage, sobald wir fertig sind.
Frage: Vor drei Wochen bekam ich von Ihnen das MBFS DASG3D geliefert. Leider weicht die Beschreibung (Rückseite des Gerätes) erheblich von der 
Wirklichkeit ab. Nun meine Frage auf der Rückseite meines Gerätes ist einmal ein Kabel rot/schwarz und zwei Anschlussklemmen rot/schwarz. Wo wird der Trafo angeschlossen und wo das Gleis?
Antwort: In der Bedienungsanleitung ist die Rückseite eines 1A-Gerätes mit Option W (lokale Weichenumschaltung) abgebildet. Diese Abbildung ist nur 
stellvertretend zu verstehen. Die linke (DIN-) Buchse haben z. Zt. nur die Versionen mit Option W. Die an den kleineren Geräten ebenfalls vorhandene kleine runde schwarze Buchse (2.Buchse von links) mit einem Stecker für das Kabel vom Anschlußgleis ist leider nicht dauerhaft mit 3A belastbar und wurde daher bei den stärkeren Geräten durch eine stabile rot-schwarze Doppelklemme ersetzt. Diese Änderung stellt eine Verbesserung dar. Das rot-schwarze Kabel an der Rückseite muß wie beschrieben an den Trafo angeschlossen werden. Das Kabel vom Anschlußgleis wird absioliert und mit Aderendhülsen versehen direkt (ohne Stecker) an die rot-schwarze Doppelklemme angeklemmt.
Kommentar: Beim Aktivieren der Dauerzugbeleuchtung habe ich festgestellt, dass diese immer nur gemeinsam mit dem akustisch gewöhnungsbedürftigen
Diesellok-Geräusch funktioniert. Glockenankermotoren fiepen laut, normale Fünfpoler vernehmlich. Da ich keine Motoren zerschießen möchte, bitte ich um
eine Stellungnahme bezüglich der Schädlichkeit der überlagernden Spannung. Trix-EMS arbeitete nach einem ähnlichen Prinzip und es durften keinesfalls
Fahrzeuge mit Glockenankermotoren auf dem Gleis stehen.
Antwort: Haben Sie recht herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Für die NF-Dauerzugbeleuchtung in den MBFS-Fahrpulten gilt das Gleiche wie für andere 
NF-Dauerzugbeleuchtungen, Trix-EMS und sämtliche Digitalsysteme. Motoren ohne zusätzliche Drosseln geben ein Pfeifen oder Schnarren von sich, dessen Intensität von Bauart und Größe der Motoren und Getriebe sowie evtl. Resonanzkörper abhängt. Das ist systembedingt und läßt sich nicht ohne größeren Aufwand ändern. Bei unseren Fahrpulten handelt es sich hier aber nicht um eine überlagerte sondern eine eigenständig erzeugte Spannung, die für den Fahrbetrieb wieder abgeschaltet wird, weil hier die Fahrspannung dann die Zugbeleuchtung übernehmen muss.
Triebfahrzeuge mit eisenlosen Motoren ohne "Digital"filter dürfen auf keinen Fall auf dem Gleis stehen, da sie auf Grund ihrer geringen Induktivität und 
ihres geringen ohmschen Widerstandes einen sehr hohen Strom ziehen, sehr schnell überlastet und aufgeheizt werden und u. U. sogar durchbrennen können. Ein entspr. Hinweis müßte in der Bedienungsanleitung bzw. in der Beilage stehen, in jedem Fall aber in der Dokumentation im Internet.
Eine Alternative, über die wir in der Entwicklung auch kurz nachgedacht hatten, wäre, die Frequenz in den für Menschen nicht mehr hörbaren Ultraschallbereich oberhalb 30kHz zu legen. Da Hunde, Katzen, Vögel und andere kleinere Haustiere diese Frequenzen aber viel besser hören, würden sie hohem Streß ausgesetzt. Weiterhin wäre die Entstörung sehr schwierig, da von den Gleisen, die bei derart hohen Frequenzen wie Antennen wirken, Funkwellen bei 90, 150, 210, 270 ... kHz abgestrahlt würden. Allein die dafür erforderliche EMV-Prüfung kostet ca. 5.000 Euro, die auf den Gerätepreis umgelegt werden müßten. Damit sich das amortisiert, müßten fast alle Interessenten Fahrpulte mit dieser Option kaufen. Selbst wenn man einen Generator einbaut, der sehr aufwendig und teuer einen reinen Sinuston ohne Oberwellen erzeugt, kann nicht garantiert werden, daß nicht doch nichtlineare Übergangswiderstände z. B. in Folge von Korrosion Oberwellen erzeugen, die dann über die Gleise abgestrahlt würden.
Die Sache ist also nicht ohne, aber ich glaube, die meisten erfahrenen Modelleisenbahner wissen das.
Meines Wissens nach müßte die NF-Dauerzugbeleuchtung eingeschaltet bleiben, wenn Sie den "Knochen" von Ein auf Aus schalten. Dann verstummt nur das Dieselgeräusch. Ist dieses wirklich gewöhnungsbedürftiger als die Geräusche, die die in einigen Lokomotiven eingebauten Geräuschgeneratoren erzeugen?
Frage: Vor wenigen Tagen konnte ich mein bereits im November 2008 geliefertes Fahrpult vom Type MBFS 3 A G endlich in Betrieb nehmen und durchtesten.
Alle Funktionen sind mir klar und das Gerät arbeitet fehlerfrei. Den einzigen Wermutstropfen stellt für die die noch relativ hohe Beschleunigung der Triebfahrzeuge im langsamsten Bereich der wählbaren Einstellung. Hingegen stellt das Rangieren von zusätzlichen Wagen an den Zug, respektiv ein Lokwechsel anfangs eine reale Anforderung an den noch Ungeübten!
Auch die „Sanden“-Taste habe ich getestet und benutzt: sie wirkt effektiv nur bei (sehr) alten Modellen, beispielsweise der Marke „Jouef“ aus den 70zigern und 80zigern Jahren. Auf die Fahrweise aller neueren Modelle hat sie keinen sehbaren Einfluss.
Eine Frage bleibt hingegen offen: Bisher konnte ich nicht herausfinden wie man die elektrische Geräuschkulisse an diesem Typ Fahrpult abstellt.
Die mitgelieferten Informationsblätter beziehen sich nicht auf diesen Trafotyp, da die Stufung des „Knochen“, Ein- Ausschalter der MBFS 3 A G
– Fahrpultes anders ist. Ich würde mich deshalb sehr freuen wenn sie diese Wissenslücke im betrieblichen Bereich des Fahrpultes ausfüllen könnten!
(...bei langem Betrieb kann das Summen schon als störend empfunden werden)
Antwort: Ihre eMail haben wir erhalten und bedauern sehr, daß Sie Probleme mit Ihrem neuen Fahrpult haben. Mit Ihrer genauen Beschreibung gaben Sie uns
wertvolle Hinweise zur Verbesserung der Qualität. Vielen Dank!
Nachdem uns die ersten Käufer und Tester der Fachzeitschriften mitteilten, daß das Beschleunigungs- und Bremsverhalten zu träge sei, haben wir sofort eine Änderung veranlaßt. In Ihrem Fall wäre es wohl besser gewesen, bei den ursprünglichen Werten zu bleiben, die sich einfach durch Entfernen des 
Parallelwiderstandes am Zugmasse- bzw. Bremskrafteinsteller wiederherstellen lassen, da das Poti nicht geändert wurde.
Was das Motorgeräusch betrifft, so scheint bei der Version 3E ein kleiner Fehler in der Software vorzuliegen, wodurch sich das Motorgeräusch im Gegensatz zu den Versionen D und 4E als nicht abschaltbar herausgestellt hat.
Wir werden diesen Fehler beim nächsten Update beheben und informieren Sie, sobald es fertig ist, damit Sie dann Ihr Gerät zur Nachbesserung einsenden können. Bei dieser Gelegenheit werden wir dann auch die ursprünglichen Werte des Beschleunigungs- und Bremsverhaltens wiederherstellen.
Frage: Leider komme ich erst heute dazu Ihnen eine kurze Rückmeldung zu schreiben. Vielen Dank für die zusätzlichen Informationen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der eine kleinere Modellbahnanlage besitzt, auf welcher er starke Steigungen und natürlich eben so starkes Gefälle eingebaut hat, das Beschleunigungs- und Bremsverhalten als zu träge empfand. Wer jedoch einfach auf einer Modellbahn ohne abnormale Steigungen einen "echten" Betrieb nachempfinden will, der ist eher, wie ich, der Meinung, dass das langsamste, einstellbare Beschleunigen noch zu schnell ist. Um beide zufrieden zu stellen und auch die Möglichkeit des beidseitigen Einsatzes des Pultes zu bieten, wäre eine einfache zusätzliche
Umstelltaste mit den Positionen 1 "Ohne Widerstand, Modellbahnverhalten" und 2 "mit Widerstand, Echtbetrieb" wohl eine jeden zufrieden stellende
Lösung. Danke auch für den Hinweis, dass zurzeit die Geräuschkulisse nicht abstellbar ist (Anmerkung: Ein kleiner Fehler in der Software dieses Fahrpultes, der mit dem nächsten Update kostenlos behoben wird). Geben Sie mir Bescheid geben, wenn die zusätzliche Software verfügbar ist?
Antwort: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Der von Ihnen erwähnte Schalter ist sicher eine gute Idee. Eine ähnliche hatten wir schon diskutiert, als wir die erste 
Bedienplatte entwarfen. Damals dachten wir an einen "2-Gang"-Schalter mit einem Rangier- und einem Streckengang. Es gibt aber nur wenige Diesellokomotiven, die ein umschaltbares Getriebe haben. Praktisch nur solche, die sowohl im Rangierbetrieb als auch im Planbetrieb eingesetzt werden. Da wir damals darin aber keinen nennenswerten Nutzen sahen, vor Allem im Zusammenhang mit der Fahrstufenautomatik und der 
Zugmassesimulation, und es zusätzlichen Aufwand bedeutet hätte, haben wir dieses Teil dann bei der Kalkulation wieder gestrichen.
Da wir die Frontplatten aber am CAD-Rechner selbst entwerfen und die Daten direkt ins Werk zu der nächsten freien CNC-Fräse schicken, können wir aber auch besondere Kundenwünsche schnell und unbürokratisch realisieren. Wenn Sie es wünschen, bringen wir Ihnen einen solchen Schalter (ohne zusätzliche Beschriftung) mit der entspr. Verdrahtung für einen kleinen Aufpreis auf der Bedienplatte Ihres Fahrpultes nachträglich an.
Den kleinen Fehler in der Software haben wir schon lokalisiert. Sobald wir den nächsten Produktionsauftrag für ein 3E-Fahrpult fertig machen, ändern wir die Software an dieser Stelle. Wir informieren Sie dann und kopieren Ihnen die neue Software kostenlos in Ihr Fahrpult.
wird fortgesetzt

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